Tiere leiden wie wir Menschen auch an verschiedenen Krankheiten, welche durch Stress, psychischer Belastung, falscher Haltung oder Ernährung hervorgerufen werden. Aus diesem Grund, greifen immer mehr Tierbesitzer auf alternative Heilmethoden zurück. Das Ziel ist es herauszufinden wo die Ursache für das Verhalten oder Problem vom Tier liegt und dies wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Die Tierkinesiologie basiert auf den gleichen Grundsätzen wie die Kinesiologie für den Menschen. Lediglich kann der Muskeltest nicht direkt am Tier vorgenommen werden. Hierzu dient der Besitzer als Surrogat oder ich teste es, über mich mit dem Selbsttest aus. Die Therapiemethoden werden, dann am Tier direkt angewendet. Der Tierbesitzer wird in die Therapie von seinem Tier miteinbezogen, um die Bindung und Balance zwischen Mensch und Tier zu festigen.
Unsere Tiere signalisieren uns, wenn es ihnen nicht gut geht, sie etwas stört oder sie sich nicht verstanden fühlen. Die Besitzer spüren das, können aber vielfach nicht genau sagen, was ihnen das Tier mitteilen möchte, sie spüren einfach, dass irgendetwas ist. Die Kinesiologie hilft uns, unsere Tiere zu verstehen, sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ihre Selbstheilungskräfte zu stärken. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Verhaltensauffälligkeiten, emotionale oder körperliche Probleme handelt.
Mit dem Verweilmodus, welcher in der Applied Physiology® angewendet wird, werden die Energien vom Tier im Hüft- und Kiefergelenk aufgenommen und gespeichert. Dies erlaubt es uns auch Tiere zu behandeln, welche beim Anfassen oder bei Berührungen mit Stress reagieren. In der Kinesiologie sind auch Fernbehandlungen möglich, falls das Tier, zum Beispiel weiter weg ist.
Mit der Kinesiologie können auch Erkrankungen, welche tierärztlich behandelt werden, begleitet und unterstützt werden. Ersetzt wird der Tierarzt bei akuten Erkrankungen dadurch jedoch nicht. Tiere reagieren oft sehr schnell auf eine Sitzung und zeigen eine Veränderung oder Verbesserung ihrer Beschwerden, da sie nicht hinterfragen. Eine Therapiesitzung dauert in der Regel 45 bis 75 Minuten und wird alle 4 bis 8 Wochen durchgeführt.
Anwendungsgebiete
- Stress
- Verhaltensprobleme
- Hauterkrankungen
- Traumas
- Ängste
- Huf- / Klauenprobleme
- Stereotype Verhalten
- Chronische Erkrankungen
- Arthrose
- Erhöhte Zellzahlen
- Altersbeschwerden
- usw.
Therapiemethoden
- Akupressur
- Klanggabeln
- Chakra
- Familienstellen
- Farbtherapie
- Meridiane
- Narbenentstören
- Blütenessenzen
- Blutegel
- manuelle Therapiemethoden
- Ernährung
- Heilsteine
- Schüsslersalze
- usw.